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gcal-de.info-1
(
.txt
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Wrap
GNU Info File
|
1995-12-20
|
32KB
|
621 lines
This is Info file ./gcal-de.info, produced by Makeinfo-1.63 from the
input file ./doc/tex/gcal-de.texi.
Diese Datei beschreibt Gcal, ein Programm um Kalender auszugeben. Gcal
gibt Monatskalender und Jahreskalender, ewige Feiertagslisten sowie
Terminwarnungslisten auf viele verschiedene Arten und Weisen aus. Es
ber"ucksichtigt diejenigen Daten korrekt, welche "ubergangen wurden,
als der derzeitig g"ultige Gregorianische Kalender den vormals g"ultigen
Julianischen Kalender abl"oste.
Copyright (C) 1994, 1995 Thomas Esken
Das ist die erste Auflage der Gcal Dokumentation.
Hiermit wird die Erlaubnis erteilt, wortgetreue Kopien dieses Handbuches
zu erstellen und zu vertreiben, sofern alle gemachten Kopien mit dem
Copyrightvermerk und diesem Genehmigungsvermerk ausgestattet sind und
vorgenannte Vermerke erhalten bleiben.
Hiermit wird die Erlaubnis erteilt, ver"anderte Kopien dieses Handbuches
wie unter den Bedingungen f"ur wortgetreue Kopien zu erstellen und zu
vertreiben, sofern die ausgef"uhrten Arbeiten in Ableitung und
Gesamtheit innerhalb der Bestimmungen eines Genehmigungvermerks liegen
und zudem mit diesem ausgestattet sind, welcher mit diesem hier
identisch ist.
Hiermit wird die Erlaubnis erteilt, wie unter den vorgenannten
Bedingungen f"ur ver"anderte Versionen "Ubersetzungen dieses Handbuches
in eine andere Sprache zu erstellen und zu vertreiben, mit der
Ausnahme, da"s dieser Genehmigungsvermerk in einer "Ubersetzung
angegeben sein darf, welche von der Stiftung gebilligt wird.
Jedwede Vorschl"age, Verbesserungen, Erweiterungen, Fehlerberichte,
Geld- und Sachspenden, Programmierauftr"age usw. sind stets willkommen.
Bitte senden Sie diese direkt an meine Email Adresse. Wenn Sie dieses
Werkzeug m"ogen, so w"urde ich mich sehr "uber eine Postkarte von Ihnen
freuen!
\\\_''/'
-------------------------oOO (/o-o\) OOo-------------------------
Thomas Esken o (. " .) o Internet :
Im Hagenfeld 84 \___) ~ (___/ <esken@uni-muenster.de>
D-48147 Muenster; GERMANY Phone : (+49) 0251 232585
File: gcal-de.info, Node: Top, Next: Einleitung, Prev: (dir), Up: (dir)
Gcal ist ein Programm um Kalender auszugeben. Gcal gibt Monatskalender
und Jahreskalender, ewige Feiertagslisten sowie Terminwarnungslisten
auf viele verschiedene Arten und Weisen aus. Es ber"ucksichtigt
diejenigen Daten korrekt, welche "ubergangen wurden, als der derzeitig
g"ultige Gregorianische Kalender den vormals g"ultigen Julianischen
Kalender abl"oste.
Das ist die Ausgabe 0.24 der Gcal Dokumentation vom 20 Dezember 1995,
f"ur Gcal 0.39.
Jedwede Vorschl"age, Verbesserungen, Erweiterungen, Fehlerberichte,
Geld- und Sachspenden, Programmierauftr"age usw. sind stets willkommen.
Bitte senden Sie diese direkt an meine Email Adresse. Wenn Sie dieses
Werkzeug m"ogen, so w"urde ich mich sehr "uber eine Postkarte von Ihnen
freuen!
\\\_''/'
-------------------------oOO (/o-o\) OOo-------------------------
Thomas Esken o (. " .) o Internet :
Im Hagenfeld 84 \___) ~ (___/ <esken@uni-muenster.de>
D-48147 Muenster; GERMANY Phone : (+49) 0251 232585
* Menu:
* Einleitung:: Einf"uhrung in Gcal.
* Aufruf von Gcal:: Wie starte ich das `gcal' Programm?
* Ewige Feiertage:: Wie wird eine Ewige Feiertagsliste erzeugt?
* Terminwarnungen:: Wie wird eine Terminwarnungsliste erzeugt?
Anh"ange
* Heutiger Kalender:: Entstehungsgeschichte des Gregorianischen Kalenders.
* Metasymbole:: In diesem Dokument benutzte Metasymbole.
* Kodierschema:: Kodierschema des Datumteils einer Resourcendatei.
* Umgebungsvariablen:: Ber"ucksichtigte Umgebungsvariablen.
* Fehlerkodes:: Welche Fehlerkodes werden von Gcal zur"uckgegeben?
Indizes
* Argumentenindex:: Verzeichnis der Kommandozeilenargumente.
* Variablenindex:: Verzeichnis der Umgebungsvariablen.
* Begriffsindex:: Stichwortverzeichnis.
--- Detaillierte Aufstellung Von Knoten ---
Aufruf von Gcal
* Kommandozeilenargumente:: Kommandozeilenargumente.
* Die GCAL Umgebungsvariable:: Wie wird die `GCAL' Umgebungsvariable benutzt?
Kommandozeilenargumente
* Optionen:: Wie werden Optionen benutzt?
* Antwortdatei:: Wie wird eine `@DATEI' Antwortdatei benutzt?
* Datummodifizierer:: Wie wird der `%DATUM' Datummodifizierer benutzt?
* Kommandos:: Wie werden Kommandos benutzt?
Optionen
* Allgemeine Optionen:: Wie Allgemeine Optionen benutzt werden.
* Globale Optionen:: Wie Globale Optionen benutzt werden.
* Kalender Optionen:: Wie Kalender Optionen benutzt werden.
* Terminwarnungs Optionen:: Wie Terminwarnungs Optionen benutzt werden.
Kommandos
* Einfache Kommandos:: Wie ein Einfaches Kommando benutzt wird.
* 3-Monatsmodus Kommandos:: Wie ein 3-Monatsmodus Kommando benutzt wird.
* Kommandolisten:: Wie eine Liste von Kommandos benutzt wird.
* Kommandobereiche:: Wie ein Bereich von Kommandos benutzt wird.
Ewige Feiertage
* Resourcendatei:: Wie eine Resourcendatei benutzt wird.
* Resourcendateibeispiele:: Beispiele zu Eintr"agen in der Resourcendatei.
Resourcendatei
* Struktur einer Resourcendatei:: Wie wird eine Resourcendatei erstellt?
* Datumteil einer Zeile:: Wie mu"s der Datumteil aussehen?
* Textteil einer Zeile:: Wie mu"s der Textteil aussehen?
* Zeile kommentieren:: Wie eine Zeile kommentiert werden kann.
* Include Anweisungen:: Was sind Include Anweisungen?
* Spezielle Textmakros:: Was sind Spezielle Textmakros?
* Datumvariablen:: Wie Datumvariablen benutzt werden k"onnen.
Spezielle Textmakros
* %s Textmakro:: Wie ein Start eines Termins Textmakro benutzt wird.
* %e Textmakro:: Wie ein Ende eines Termins Textmakro benutzt wird.
* %b Textmakro:: Wie ein Geburtstags Textmakro benutzt wird.
* %y Textmakro:: Wie ein Jahreszahl Textmakro benutzt wird.
* %m Textmakro:: Wie ein Monatszahl Textmakro benutzt wird.
* %w Textmakro:: Wie ein Wochenzahl Textmakro benutzt wird.
* %d Textmakro:: Wie ein Tageszahl Textmakro benutzt wird.
* %n Textmakro:: Wie ein Datumtext Textmakro benutzt wird.
* %t Textmakro:: Wie ein Aktuelle Uhrzeit Textmakro benutzt wird.
Kodierschema
* Kodierschema Tabelle 1::
* Kodierschema Tabelle 2::
File: gcal-de.info, Node: Einleitung, Next: Aufruf von Gcal, Prev: Top, Up: Top
Einleitung
**********
Neben den "ublichen und altbekannten Kalenderfunktionen wie der Ausgabe
eines Monatskalenderblatts oder eines Jahreskalenderblatts, oder der
Ausgabe einer ewigen Feiertagsliste bietet Gcal die M"oglichkeit,
Termine am Tag ihres Auftretens auszugeben, und so den Benutzer auf
einen Termin hinzuweisen. So ist es vorstellbar, da"s beim Starten des
Computers oder der Arbeitssitzung dem Benutzer von Gcal alle Termine,
welche an diesem Tag wahrzunehmen sind, am Bildschirm aufgezeigt oder
via elektronischer Post zugesandt werden.
Der Zeitraum, f"ur welchen Gcal anfallende Termine ber"ucksichtigt,
kann vom Benutzer frei vorgew"ahlt werden. So k"onnen Termine, die
sich z.B. auf den morgigen Tag beziehen, ebenso wie Termine, die in der
gesamte Woche, dem gesamten Monat oder dem gesamten Jahr auftreten, von
Gcal ausgegeben werden. Termine, die an einem bestimmten Tag des
Jahres auftreten, werden ebenso wie Termine, die relativ zu einem
anderen, vorgegebenen Datum auftreten, von Gcal ausgegeben; entweder
nur bezogen auf dieses Einzeldatum oder als Terminliste beginnend bei
einem Startdatum und endend (einschliesslich oder ausschliesslich) am
aktuellen Tag.
Es bestehen zwei M"oglichkeiten, eine Terminvorschau (Termine
zuk"unfiger Jahre) oder eine Terminr"uckschau (Termine vergangener
Jahre) vorzunehmen. So kann Gcal einerseits mittels einer Option,
welche da"s vom Computer gelieferte aktuelle Systemdatum f"ur den
Augenblick des Gcal-Programmlaufs auf ein vorgegebenes Datum setzt,
verwendet werden, um eine Terminvorschau bzw. Terminr"uckschau so
vorzunehmen, als wenn das Systemdatum tats"achlich eben dieses
vorgegebene Datum w"are, so da"s der zu ber"ucksichtigende Zeitraum via
Option vom Benutzer beliebig vorgegeben werden kann. Andererseits kann
mittels eines Kommandos veranla"st werden, anstelle des aktuellen
Jahres ein anderes Jahr zu ber"ucksichtigen, so da"s Gcal anfallende
Termine f"ur eben dieses andere Jahr ausgibt. Das hat allerdings zur
Folge, da"s der vorgew"ahlte Zeitraum nicht mehr via Option vom
Benutzer beliebig gesetzt werden kann, sondern sich in diesem Fall
stets auf das gesamte Jahr bezieht.
Gcal vermag nicht nur Termine auszugeben, die f"ur ein konkretes Datum
gespeichert wurden, z.B. `Termin am 1'ten Dezember 1995', sondern auch
Termine, die in bestimmten Abst"anden immer wieder auftreten. So ist es
m"oglich, wiederkehrende Termine wie z.B. `Dieser Termin findet an
allen Tagen im Monat Mai 1995 statt' oder `Immer am 15'ten November
eines jeden Jahres' zu vereinbaren. Diese Terminvereinbarungen werden
in sogenannten Resourcendateien gespeichert, und bei Programmaufruf
kann Gcal via Option mitgeteilt werden, welche Resourcendateien
auszuwerten sind.
Einmal f"ur sinnvoll erachtete Aufrufe von Gcal k"onnen hinsichtlich
der an das Programm "ubergebenen Kommandozeilenargumente dauerhaft in
einer sogenannten Antwortdatei oder in einer shell script Datei
gespeichert werden. Eine Antwortdatei enth"alt ebenso wie eine shell
script Datei alle Argumente, die an Gcal zur Verarbeitung "ubergeben
wurden, nur ist eine solche Antwortdatei nicht eigenst"andig
ablauff"ahig. Wenn bei einem erneuten Aufruf von Gcal der Name dieser
automatisch erzeugten Antwortdatei via Option "ubergeben wird, so liest
Gcal den Inhalt dieser Antwortdatei ein und behandelt diesen so, als
wenn dieser in der Kommandozeile angegeben w"are. Im Gegensatz dazu
wird bei Aufruf einer shell script Datei das Gcal Programm direkt mit
den in der shell script Datei gespeicherten Argumeten sowie den
zus"atzlich in der Kommandozeile angegebenen Argumenten ausf"uhrt.
Um einen konkreten Eindruck von den weiteren M"oglichkeiten des Gcal
Programms zu erhalten, werden nun alle verwendbaren
Kommandozeilenargumente sowie deren Bedeutung vorgestellt.
File: gcal-de.info, Node: Aufruf von Gcal, Next: Ewige Feiertage, Prev: Einleitung, Up: Top
Aufruf von Gcal
***************
Gcal ist ein kommandozeilenorientiertes Programm. Es wird
"ublicherweise vom Kommandointerpretierer des Betriebssystems aus
aufgerufen (auch als "Shell" bezeichnet; dieses Betriebssystemsprogramm
interpretiert Komandozeilen und f"uhrt diese aus), und verarbeitet die
ihm "ubergebenen Argumente, welche Optionen und Kommandos sind.
Optionen m"ussen vor Kommandos angegeben werden, d.h. Gcal mu"s auf
folgende Art und Weise aufgerufen werden:
gcal [ [Option...] [%Datum] [@Datei...] ] [Kommando]
Wenn Gcal ohne entsprechende Optionen aufgerufen wird bzw. kein Kommando
angegeben wird, so wird ein Kalender des laufenden Monats ausgegeben.
Wenn der Kalender eines bestimmten Jahres ausgegeben werden soll, so
mu"s das Jahr vollst"andig angegeben werden, z.B. `gcal 94' w"urde
nicht den Jahreskalender von 1994 ausgeben, sondern den Jahreskalender
des Jahres 94.
Werden zwei Argumente als Kommando angegeben, so bezieht sich das
*erste* Argument auf den Monat und das *zweite* Argument auf das Jahr.
Werden beim Aufruf inkorrekte Kommandos angegeben, so wird die
Programmausf"uhrung unter Benutzung interner Grundeinstellungen von
Gcal vorgenommen.
* Menu:
* Kommandozeilenargumente:: Kommandozeilenargumente.
* Die GCAL Umgebungsvariable:: Wie wird die `GCAL' Umgebungsvariable benutzt?
File: gcal-de.info, Node: Kommandozeilenargumente, Next: Die GCAL Umgebungsvariable, Prev: Aufruf von Gcal, Up: Aufruf von Gcal
Kommandozeilenargumente
=======================
Dieses Unterkapitel beschreibt alle Argumente der Kommandozeile, die von
Gcal verarbeitet werden. Es gibt insgesamt vier verschiedene Typen von
Kommandozeilenargumenten. Ein wichtiger Typ von Argumenten sind die
"Optionen", welche verschiedene Verhaltensweisen bei Gcal ausl"osen.
Andere Argumenttypen sind die `%DATUM' und die `@DATEI' Option. Die
`%DATUM' Option setzt den Zeitraum, welcher von Gcal ber"ucksichtigt
werden soll, auf ein vorbestimmtes Startdatum; die `@DATEI' Option
l"adt Optionen und Kommandos aus einer Antwortdatei vor. Die
wichtigsten Argumente sind die "Kommandos", welche die Zeitr"aume
kontrollieren, die von Gcal ber"ucksichtigt werden.
Eine Option wird durch ein f"uhrendes Umschaltzeichen (auch "Switch"
Zeichen genannt) definiert; entweder das `-' oder das `/' Zeichen bei
traditionellen Kurzoptionen, oder zwei `--' bei den mnemotechnischen
Langoptionen; einem Kommando darf kein Umschaltzeichen vorangehen.
Optionen (inklusive `%DATUM' und `@DATEI') *m"ussen* vor Kommandos
angegeben werden!
Abh"angig vom benutzten Betriebssystem bzw. der Shell kann es sein, da"s
einige der in der Kommandozeile gegebenen Argumente und Texte durch `"'
oder `'' Zeichen quotiert, bzw. durch das `\' Zeichen gegen die
Auswertung durch die Shell gesch"utzt werden m"ussen.
Diese Zeichen k"onnten sein:
( ) < > [ ] { } \ | $ @ ! & ~ " ' ` ;
* Menu:
* Optionen:: Wie werden Optionen benutzt?
* Antwortdatei:: Wie wird eine `@DATEI' Antwortdatei benutzt?
* Datummodifizierer:: Wie wird der `%DATUM' Datummodifizierer benutzt?
* Kommandos:: Wie werden Kommandos benutzt?
File: gcal-de.info, Node: Optionen, Next: Antwortdatei, Prev: Kommandozeilenargumente, Up: Kommandozeilenargumente
Optionen
--------
Die Optionen, welche von Gcal verarbeitet werden, k"onnen in vier
Hauptklassen unterteilt werden. Die Optionen der "Allgemeinen
Optionsklasse" sind die Standardoptionen, welche jede GNU Software
aufweisen sollte. Die "Globale Optionsklasse" enth"alt Optionen,
welche die vom Programm erzeugte Ausgabe beeinflussen. Die Optionen der
"Kalender Optionsklasse" steuern das Kalender Layout und die Optionen
der "Terminwarnungs Optionsklasse" kontrollieren das Layout der
Terminwarnungen und deren Intensit"at.
Gcal ist in der Lage Kurzoptionen sowie auch GNU Langoptionen zu
verarbeiten. Kurzoptionen werden von einem einzelnen Umschaltzeichen
angef"uhrt, sodann folgt ein Optionszeichen und evtl. ein Modifizierer
oder ein Argument. GNU Langoptionen werden von `--' Zeichen
angef"uhrt, sodann folgt ein Optionsname und evtl. ein Argument.
Langoptionen sowie deren Argumente d"urfen abgek"urzt werden, wenn die
vorgenommene Abk"urzung eindeutig ist. Wenn ein Argument an eine
Langoption "ubergeben werden soll, so werden der Optionsname und das
Argument mit einem `=' Zeichen verbunden. Gcal verarbeitet GNU
Langoptionen in einem besonderen, nicht standardgem"a"sen Weg.
So unterscheidet Gcal vier verschiedene Typen von Langoptionen:
1. `--foo'
Schaltet die `--foo' Option an.
2. `--foo=BAR'
Schaltet die `--foo' Option mit dem ben"otigtem BAR Argument an.
3. `--foo[=BAR[|...|BAR]]'
Die `--foo' Option darf ein BAR Argument annehmen. Falls keine
Argumentliste gegeben ist, so darf diese Option jedes Argument
annehmen. Wenn aber doch eine Argumentliste gegeben ist, so darf
diese Option genau ein Argument aus der gegebenen Liste annehmen.
Falls in dieser Hinsicht kein Argument angew"ahlt wird, so wird
automatisch das erste BAR Argument aus der Argumentliste
angenommen.
4. `--foo=BAR|...|BAR'
Die `--foo' Option mu"s genau ein BAR Argument annehmen, welches
aus der gegebenen Argumentliste angew"ahlt werden mu"s.
Traditionelle Kurzoptionen unterscheiden sich wie folgt:
1. `-x'
Schaltet die `-x' Option an.
2. `-x BAR'
Schaltet die `-x' Option mit dem ben"otigtem BAR Argument an. Das
BAR Argument darf durch ein f"uhrendes *whitespace* Zeichen von dem
Kurzoptionszeichen `x' abgegrenzt werden. Das bedeutet, da"s
folgende Notationen zur Angabe eines Arguments verwendet werden
k"onnen, n"amlich `-x BAR' und `-xBAR'.
3. `-x[BAR|...|BAR]'
Die `-x' Option darf einen oder mehrere BAR "Modifizierer"
annehmen. Modifizierer in diesem Sinne sind ein oder mehrere
Zeichen, welche einen speziellen Modus definieren, der durch die
`-x' Option ausgel"ost wird. Ein Modifizierer darf nicht durch
ein f"uhrendes *whitespace* Zeichen vom Kurzoptionszeichen
abgegrenzt werden.
* Menu:
* Allgemeine Optionen:: Wie Allgemeine Optionen benutzt werden.
* Globale Optionen:: Wie Globale Optionen benutzt werden.
* Kalender Optionen:: Wie Kalender Optionen benutzt werden.
* Terminwarnungs Optionen:: Wie Terminwarnungs Optionen benutzt werden.
File: gcal-de.info, Node: Allgemeine Optionen, Next: Globale Optionen, Prev: Optionen, Up: Optionen
Allgemeine Optionen
...................
`--help'
Ausgabe eines verdichteten Hilfetextes, welcher die meisten aller
verf"ugbaren Optionen aufzeigt; sodann erfolgreiche Beendigung des
Programms.
`-??'
`-hh'
`--usage[=ARG]'
`--long-help[=ARG]'
Ausgabe eines erweiterten Hilfetextes, welcher alle verf"ugbaren
Optionen aufzeigt; sodann erfolgreiche Beendigung des Programms.
Falls ARG angegeben wird und ein zul"assiger Langoptionsname ist,
so wird nur ein erweiterter Hilfetext zu dem angegebenen
Langoptionsnamen ausgegeben, z.B.:
--long-help=long-help
gibt einen erweiterten Hilfetext zur Langoption `--long-help' aus.
`--license'
`--copyleft'
`--copyright'
Ausgabe des Software-Lizenztextes; sodann erfolgreiche Beendigung
des Programms.
`--version'
Ausgabe der Versionsnummer und der Kompilations-Optionen; sodann
erfolgreiche Beendigung des Programms.
File: gcal-de.info, Node: Globale Optionen, Next: Kalender Optionen, Prev: Allgemeine Optionen, Up: Optionen
Globale Optionen
................
`-R NAME'
`--response-file=ARG'
Inhalt der Umgebungsvariablen `GCAL' (*note GCAL:
Umgebungsvariablen.), und sodann die Argumente der Kommandozeile
(in genau dieser Reihenfolge) in die Datei NAME schreiben, d.h.
Antwortdatei `name' erzeugen. *Note Antwortdatei::, f"ur weitere
Details.
`-S NAME'
`--shell-script=ARG'
Inhalt der Umgebungsvariablen `GCAL' (*note GCAL:
Umgebungsvariablen.), und sodann die Argumente der Kommandozeile
(in genau dieser Reihenfolge) in die shell script Datei NAME
schreiben, d.h. shell script `name' erzeugen. Eine automatisch
erzeugte shell script Datei ist eigenst"anding ablauff"ahig und
ruft Gcal direkt mit den im Script gespeicherten Argumenten auf.
Beim Aufruf der shell script Datei d"urfen weitere
Kommandozeilenargumente gegeben werden, welche dann zudem an Gcal
"ubermittelt werden.
`--debug[=internal|handled|unhandled|all|abort]'
Einige Debug-Informationen ausgeben.
`--debug=internal'
Warnungen bei Erreichen programminterner Maxima ausgeben.
`--debug=handled'
Wie `--debug=internal', zudem werden die Dateinamen
ausgegeben, die gehandhabt werden.
`--debug=unhandled'
Wie `--debug=internal', zudem werden die Dateinamen
ausgegeben, die nicht gehandhabt werden.
`--debug=all'
Wie `--debug=handled' und `--debug=unhandled' zusammen.
`--debug=abort'
Wie `--debug=all', und Abbruch mit Fehlerkode beim ersten
Auftreten eines nicht gehandhabten Dateinamens; siehe *Note
118: Fehlerkodes.
`--pager'
S"amtliche Ausgaben von Gcal entweder durch einen *externen*
Paginierer oder durch einen einfachen, *internen* Paginierer
lenken. Falls eine `PAGER' Umgebungsvariable gesetzt ist, so wird
deren Wert zum Auffinden des externen Paginiererprogramms
ber"ucksichtigt. *Note PAGER: Umgebungsvariablen, f"ur weitere
Informationen.
Falls keine `PAGER' Umgebungsvariable gesetzt ist oder aber deren
Wert ung"ultig ist, so versucht Gcal den `less' Paginierer zu
benutzen; falls dieses Programm aber w"ahrend des Absuchens des
Dateibaums unter Zuhilfenahme der `PATH' Umgebungsvariablen nicht
vorgefunden wird, so wird Gcal versuchen, das `more'
Paginiererprogramm in gleicher Weise aufzusp"uren (1). *Note
PATH: Umgebungsvariablen.
Falls alle diese Aktionen versagt haben sollten, so wird Gcal einen
einfachen, eingebauten Paginierer benutzen. Wenn der einfache,
interne Paginierer benutzt wird, so ermittelt Gcal die Anzahl der
Zeilen, welche vor einer Eingabeaufforderung des internen
Paginierers ausgegeben werden, nach folgenden Methoden:
1. Gcal benutzt die Werte, die in den Umgebungsvariablen `LINES'
und `COLUMNS' angegeben sind. *Note LINES:
Umgebungsvariablen, und siehe auch *Note COLUMNS:
Umgebungsvariablen, f"ur weitere Details.
2. Falls vorherige Aktion versagt, so benutzt Gcal die Werte,
die in den Umgebungsvariablen `LI' und `CO' angegeben sind.
*Note LI: Umgebungsvariablen, und siehe auch *Note CO:
Umgebungsvariablen, f"ur weitere Details.
3. Falls vorherige Aktion versagt, so benutzt Gcal eine
systemabh"angige *low-level* Funktion und benutzt die Werte,
die von dieser geliefert werden.
4. Falls vorherige Aktion versagt, so benutzt Gcal die Werte,
die in der `termcap' (2) Datei f"ur das verwendete
Sichtger"at vorgefunden werden (*note TERM:
Umgebungsvariablen.). Dieser Schritt wird nur auf Systemen
ausgef"uhrt, welche die Benutzung von Termcap unterst"utzen.
5. Falls alle vorherigen Aktionen fehlschlagen, so benutzt Gcal
Standardwerte (entweder 23 oder 24 Zeilen, 80 Spalten).
`-H yes'
`--force-highlighting'
`--highlighting=yes'
Falls die Ausgabe des Programms "redirektioniert" (d.h. auf einen
anderen Ger"atekanal umgelenkt) wird oder in einer "pipe" (d.h. als
Eingabedatenstrom f"ur ein weiteres Programm dient) benutzt wird,
so werden Hervorhebungssequenzen *nicht* automatisch in die
entsprechenden Markierungszeichen umgesetzt, sondern unver"andert
ausgegeben.
`-H no'
`--disable-highlighting'
`--highlighting=no'
Hervorhebungsequenz-/ Markierungszeichen Paare von aktuellen
Tagen, Feiertagen bzw. Text unterdr"ucken.
`-H TEXT'
`--highlighting=ARG'
Setze Hervorhebungssequenz Markierungszeichen Paare explizit.
"Hervorhebungssequenzen" in diesem Sinne sind Folgen von
Steuerzeichen, die eine Farbumschaltung oder eine
Intensit"atsumschaltung von auszugebendem Text bewirken. Typische
Steuerzeichenfolgen sind die sogenannten ANSI Escape-Sequenzen,
welche als erstes Zeichen der Sequenz ein Escape Zeichen
aufweisen, und danach weitere Zeichen, die die Art der ANSI
Escape-Sequenz definieren. "Markierungszeichen" in diesem Sinne
sind einzelne druckbare Zeichen, die dem auszugebenden Text
vorangehen bzw. folgen.
Das Argument TEXT mu"s ein durch `:' (Doppelpunkt) Zeichen
abgegrenzter Text der Form
SEQ1_START:SEQ1_ENDE:SEQ2_START:SEQ2_ENDE sein. Die *erste*
Sequenz wird dazu benutzt den aktuellen Tag hervorzuheben, die
*zweite* Sequenz hebt einen Feiertag hervor. Die Sequenzen
m"ussen in der Form eines Sequenzen-Paares angegeben werden;
SEQ?_START schaltet die Hervorhebung/Markierung ein, SEQ?_ENDE
schaltet sie wieder aus. Es werden stets nur zwei Sequenzen-Paare
ber"ucksichtigt, falls mehr Sequenzen-Paare angegeben sind, so
werden diese ignoriert. Es d"urfen entweder nur
Hervorhebungssequenzen-Paare oder nur Markierungszeichen-Paare
definiert werden, d.h. eine gemischte Verwendung beider
Hervorhebungsarten ist nicht erlaubt!
Einige Beispiele hierzu:
`-H \x20:\x20:\x1:#' bzw.
`--highlighting=\x20:\x20:\x1:#'
markiert den aktuellen Tag in der Form `\x20TAGESDATUM\x20'
(d.h. mit vorangehenden und nachfolgenden Leerzeichen) und
Feiertage in der Form `\x1FEIERTAGSDATUM#' mit den gegebenen
Markierungszeichen.
`-H \x1b[34;42m:\x1b[0;40m' oder
`-H \033[34;42m:\033[0;40m' oder
`-H \E[34;42m:\E[0;40m'
definiert zum Hervorheben des aktuellen Tages die hier
angegebene ANSI Escape-Startsequenz `\x1b[34;42m' und die
ANSI Escape-Endesequenz `\x1b[0;40m'. Da keine
Hervorhebungssequenzen f"ur den Feiertag angegeben sind,
werden die internen Grundeinstellungen der
Hervorhebungssequenzen f"ur diesen verwendet. Bitte beachten
Sie in diesem Zusammenhang den letzten Absatz in diesem
Textteil, welcher "uber weitere Details informiert. *Note
GCALANSI: Umgebungsvariablen.
Steuerzeichensequenzen d"urfen jedes druckbare Zeichen enthalten.
Nichtdruckbare Zeichen k"onnen oktal oder hexadezimal kodiert
werden. Die Abk"urzung `\E' kodiert direkt das Escape Zeichen
(oktal `\033' bzw. hexadezimal `\x1B').
Ein Zeichen kann durch `\NNN' (Backslash-Oktalziffer(n)) oktal
kodiert werden, wobei N eine g"ultige Oktalziffer (0...7) sein
mu"s. Normalerweise m"ussen drei Oktalziffern angegeben werden.
Falls der oktale Zeichenkode nur aus einer oder zwei Oktalziffern
besteht, so m"ussen f"uhrende Nullen hinzugef"ugt werden;
ausgenommen, das kodierte Oktalzeichen wird zuletzt in einer
Einzelsequenz angegeben.
Ein Zeichen kann durch `\xNN' (Backslash-x-Hexadezimalziffer(n))
hexadezimal kodiert werden, wobei N eine g"ultige Hexadezimalziffer
(0...9A...Fa...f) sein mu"s. Normalerweise m"ussen zwei
Hexadezimalziffern angegeben werden. Falls der hexadezimale
Zeichenkode nur aus einer Hexadezimalziffer besteht, so mu"s eine
f"uhrende Null hinzugef"ugt werden; ausgenommen, das kodierte
Hexadezimalzeichen wird zuletzt in einer Einzelsequenz angegeben.
Falls das Sequenzen-Trennzeichen, das `:' (Doppelpunkt) Zeichen
selbst als Markierungszeichen benutzt werden soll, so mu"s dieses
Zeichen entweder oktal `\072' oder hexadezimal `\x3A' kodiert
werden.
Falls das C Preprocessorsymbol USE_PAGER definiert wurde, und die
Ausgabe des Programms redirektioniert wird oder in einer pipe
steht, so werden Hervorhebungssequenzen automatisch in die
entsprechenden Markierungszeichen umgesetzt; falls USE_PAGER nicht
definiert wurde, so bleiben Hervorhebungssequenzen unver"andert.
Unvollst"andig oder garnicht angegebene Hervorhebungssequenzen
werden durch intern fest voreingestellte ANSI
Escape-Hervorhebungssequenzen ersetzt, falls eine `GCALANSI'
Umgebungsvariable definiert ist; anderenfalls vollst"andig durch
deren entsprechende Markierungszeichen ersetzt. *Note GCALANSI:
Umgebungsvariablen.
`-m ADR'
`--mail=ARG'
Versenden von Gcal's Ausgabe via `mail' (3) Programm an die Email
Adresse ADR, z.B.:
--mail=root
-m esken@uni-muenster.de
---------- Footnotes ----------
(1) Beachten Sie die Standard-Handbuchseiten (*man*) zu `less' und
`more'.
(2) Beachten Sie die Standard-Handbuchseiten (*man*) zu Termcap.
(3) Beachten Sie die Standard Handbuchseiten (*man*) zu `mail'.
File: gcal-de.info, Node: Kalender Optionen, Next: Terminwarnungs Optionen, Prev: Globale Optionen, Up: Optionen
Kalender Optionen
.................
`-n|N[-]'
`--descending-holiday-list[=long|short]'
`--holiday-list[=long|short]'
Ausgabe einer ewigen Feiertagsliste. *Note Ewige Feiertage::, f"ur
zus"atzliche Informationen.
`-n'
`--holiday-list=long'
Aufsteigend sortierte Ausgabe der ewigen Feiertagsliste mit
allen Feiertagen.
`-n-'
`--descending-holiday-list=long'
Absteigend sortierte Ausgabe der ewigen Feiertagsliste mit
allen Feiertagen.
`-N'
`--holiday-list=short'
Aufsteigend sortierte Ausgabe der ewigen Feiertagsliste mit
nur den gesetzlichen Feiertagen.
`-N-'
`--descending-holiday-list=short'
Absteigend sortierte Ausgabe der ewigen Feiertagsliste mit
nur den gesetzlichen Feiertagen.
`--exclude-holiday-list-title'
Ausgabe der "Uberschrift in der ewigen Feiertagsliste
unterdr"ucken.
`-i[-]'
`--type=special|standard'
Um das "Standard" Kalenderformat zu erhalten, so sollte Gcal
entweder ganz ohne die `-i[-]' Option aufgerufen werden, da diese
voreingestellt ist, oder aber um die Ausgabe eines Kalenderblatts
zu erzwingen, mit der `-i-' bzw. `--type=standard' Option
aufgerufen werden:
% gcal -i-
September 1994
Montag 5 12 19 26
Dienstag 6 13 20 27
Mittwoch 7 14 21 28
Donnerstag 1 8 15 22 29
Freitag 2 9 16 23 30
Samstag 3 10 17 24
Sonntag 4 11 18 25
Um das "Spezielle" Kalenderformat zu erhalten ("ahnlich dem
BSD-`cal' Programm), so sollte Gcal mit der Option `-i' bzw. mit
der Option `--type=special' gestartet werden (auch hier wird die
Ausgabe eine Kalenderblatts erzwungen):
% gcal -i
September 1994
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30
`--suppress-calendar'
Ausgabe eines Kalenderblatts explizit unterdr"ucken.
`-b ANZAHL'
`--blocks=ARG'
Setzen der Blockanzahl, in der ein Jahreskalender ausgegeben wird
(Zul"assige Argumente: `1|2|3|4|6|12'). Der voreingestellte Wert
ist beim *Standard* Kalenderformat `-b 3' bzw. `--blocks=3', und
beim *Speziellen* Kalenderformat `-b 4' bzw. `--blocks=4'. Falls
diese Option vorgefunden wird, so impliziert das Programm, da"s
die Ausgabe eines Jahreskalendes gew"unscht wird!
`-b 1'
`--blocks=1'
Gibt einen Block mit allen zw"olf Monaten aus.
`-b 2'
`--blocks=2'
Gibt zwei Bl"ocke mit je sechs Monaten aus.
`-b 3'
`--blocks=3'
Gibt drei Bl"ocke mit je vier Monaten aus.
`-b 4'
`--blocks=4'
Gibt vier Bl"ocke mit je drei Monaten aus.
`-b 6'
`--blocks=6'
Gibt sechs Bl"ocke mit je zwei Monaten aus.
`-b 12'
`--blocks=12'
Gibt zw"olf Bl"ocke mit je einem Monat aus.
`-j[b]'
`--calendar-dates=julian|both'
Benutze alternatives Datumformat im Kalenderblatt.
`-j'
`--calendar-dates=julian'
Ausgabe des Kalenderblatts im Julianischen Datumformat.
`-jb'
`--calendar-dates=both'
Ausgabe des Kalenderblatts im Standard- und Julianischen
Datumformat.
`-jn[b]'
`--holiday-dates=julian|both'
Benutze alternatives Datumformat in ewiger Feiertagsliste. *Note
`--holiday-list[=long|short]': Kalender Optionen.
`-jn'
`--holiday-dates=julian'
Ausgabe der ewige Feiertagsliste im Julianischen Datumformat.
`-jnb'
`--holiday-dates=both'
Ausgabe der ewige Feiertagsliste im Standard- und
Julianischen Datumformat.
`-jc[b]'
`--fixed-dates=julian|both'
Benutze alternatives Datumformat in Terminwarnungsliste. *Note
`--list-of-fixed-dates[=short|long]': Terminwarnungs Optionen.
`-jc'
`--fixed-dates=julian'
Ausgabe der Terminwarnungsliste im Julianischen Datumformat.
`-jcb'
`--fixed-dates=both'
Ausgabe der Terminwarnungsliste im Standard- und Julianischen
Datumformat.
`-s ARG'
`--starting-day=ARG'
Setzen des Starttags der Woche (Zul"assige Argumente:
`0, 1...7 | WOCHENTAGSNAME').
Zum Beispiel:
--starting-day=7 oder
-s 7 oder
-s So oder
-s sonnt oder
-s SONNTAG
bezeichnet den Sonntag (1==Mo, 2==Di ... 7==So).
Wenn die `-s 0' Option bzw. die `--starting-day=0' Option
vorgefunden wird, so wird der Starttag der Woche auf den gerade
aktuellen Wochentag gesetzt.